Oberflächenbehandlung:
PRK und LASEK Augenlaser
Nicht alle Augen sind für eine (Femto-)LASIK Augenlaser-Behandlung geeignet.
Die Ursachen dafür liegen meist im medizinischen Bereich – sei es, dass die Hornhaut zu dünn oder vernarbt ist, sei es, dass weitere Augenerkrankungen bestehen. Doch auch aus sportlicher oder beruflicher Sicht ist manchmal einem anderen Verfahren der Vorzug zu geben.
Oberflächenbehandlung
PRK und LASEK
PRK (Photorefraktive Keratektomie) und LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis) sind Oberflächenbehandlungen, die wir bei Lumedico alternativ zur (Femto-)LASIK anbieten.
Voraussetzungen
Die Voraussetzungen für eine Oberflächenbehandlung sind bei folgenden Fehlsichtigkeiten gegeben und wissenschaftlich anerkannt:
- Kurzsichtigkeit bis -8 Dioptrien
- Hornhautverkrümmung bis 6 Dioptrien
Behandlungsablauf
Die Hornhaut des Auges besteht aus fünf Schichten. Bei den Oberflächenbehandlungen wird die Fehlsichtigkeit in der zweiten Schicht korrigiert – jener Schicht, die unterhalb des Epithels liegt. Bei der klassischen (Femto-)LASIK geschieht dies in einer tiefer liegenden Hornhautschicht, dem Stroma.